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Vibrationsplatte kaufen – darauf sollten Sie beim Kauf von Vibrationsplatten achten

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Vibrationsplatten sind das neue Highlight im Sport- und Fitnessbereich und haben schon längst diverse Fitnessstudios, Wellnesshotels oder Beautycentren im Sturm erobert. Sie möchten sich dem Trend auch öffnen und denken über eigene Vibrationsplatten für Zuhause nach? Gute Entscheidung. Wir loben Ihr sportliches Engagement und Ihr Gespür für Neues und Trendiges. Allerdings sollten Sie vor dem Kauf einige Dinge beachten, damit aus Ihrem Traum von den Vibrationsplatten kein Alptraum wird. Der Markt verwöhnt Sie mit einem umfangreichen Angebot an Vibrationsplatten. Diverse Hersteller und Modelle buhlen um Ihre Gunst. Da gilt es abzuwägen und die für Sie und Ihre Ansprüche perfekte Wahl zu treffen. Vor den Kauf hat der Vibrationsplattenmarkt also die gezielte Recherche- und Informationsarbeit gesetzt.

Vor der Anschaffung sollten Sie sich im Klaren sein, ob Sie eine Vibrationsplatte mit oder ohne Säule bevorzugen. Man unterscheidet hier zwischen Gewicht, Größe und Preis. Wenn Sie auf ein effizientes Training mit mannigfaltigeren Anwendungsmöglichkeiten und stärkerem Motor Wert legen, ist das Modell mit Säule ganz klar der Favorit. Allerdings hat das Kompaktgerät nicht zu negierende Vorzüge. Es ist um einiges günstiger, platzsparender, transportabler und verfügt dennoch über ausreichend Trainingsprogramme und Einstellfunktionen. Obgleich Vibrationsplatten mit Säule standfester, leiser und qualitativ hochwertiger ist, sollten insbesondere Bewohner von Mietwohnungen zum Kompaktgerät tendieren.

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Ein weiterer relevanter Aspekt ist die Frage nach der Vibrationsbewegung. Die Art und Weise der Vibrationsabläufe entscheidet über die beanspruchten Muskelpartien und bildet somit den Kernpunkt der Trainingseinheit. Sie als Käufer haben dabei die Wahl zwischen Vertikalen, 3-dimensionalen, auch triaxales System genannt, und seitenaltenierenden Vibrationen. Bei einer auf vertikalen Vibrationsabläufen basierenden Vibrationsplatte wird lediglich eine Vibrationsbewegung von unten nach oben durchgeführt. Dies erscheint der Mehrheit der Fitnessbegeisterten zu eindimensional und wenig effektiv, da lediglich die Muskelgruppen entlang der Querachse des Körpers arbeiten. Bei der 3-dimensionalen Entsprechung hingegen wird der vertikale Bewegungsablauf durch eine horizontale Komponente ergänzt. Hieraus ergibt sich eine Integration weiterer Muskelpartien, was für eine erfolgreiche Fettverbrennung und einen produktiven Muskelaufbau förderlich ist. Die von der letztgenannten Variante hervorgerufenen Vibrationen kommen einem Wipp-Mechanismus gleich. Die von diversen Testern empfundene Starre wird bei diesen Vibrationsplatten aufgelöst, die Bewegungen flexibler und ein natürlicher Trainingseffekt wird simuliert.

Ein ausschlaggebendes Kriterium ist der Kostenfaktor. Vibrationsplatten erweisen sich als relativ teuer, da man bei ihnen von Schnäppchen Abstand nehmen sollte. Die Preisklasse reicht von 250;- Euro für Kompaktgeräte bis zu 1700,- Euro für Vibrationsplatten mit Säule.

 


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