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Wer die Wahl hat, hat die Qual – Vibrationsplatten im Check

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Räumen Sie die Möbel beiseite, klappen Sie den Teppich zurück und machen Sie sich auf eine regelrechte Schüttelpartie gefasst. Der neueste Schrei auf dem Sport- und Fitnessmarkt heißt Vibrationstraining. Zahlreiche Privathaushalte haben sich bereits so einen Ruckelapparat angeschafft. Aufgrund ihrer positiven Auswirkungen auf Muskulatur und Fettabbau haben die Vibrationsplatten längst ihren natürlichen Lebensraum der Fitnessclubs, Wellnessoasen und Rehazentren hinter sich gelassen und sich in deutschen Wohnzimmern etabliert. Neben Crosstrainer und Stepper gehören die Vibrationsplatten zu den beliebtesten Heimtrainern.

Aufgrund der steigenden Nachfrage gibt es auf dem Markt momentan Vibrationsplatten wie Sand am Meer. Bei den verschiedenen Arten und Modellen an Vibrationsplatten in Kombination mit den jeweils abweichenden Anwendungs- und Funktionsmöglichkeiten kann man als Käufer schnell den Überblick verlieren. Damit Sie am Ende nicht viel Geld in ein unpassendes Sportgerät investieren, sollten Sie sich vor dem Kauf über ein paar Dinge Gedanken machen. Setzen Sie sich vor der Entscheidung mit Fragen wie „Möchte ich eine Vibrationsplatte mit oder ohne Säule?“; „Was sind meine Zielsetzungen an das Training?“; „Möchte ich ein Exemplar mit vertikalen, seitenalternierenden oder 3D-Vibrationen?“. Mit der Analyse der individuellen Vorstellungen und Ansprüche an die Vibrationsplatten und das Vibrationstraining ist schon mal ein erster entscheidender Schritt gemacht. Der Kreis der für Sie optimalen Vibrationsplatten wird eingeschränkt und damit überschaubarer.

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Als nächstes raten Experten und fortgeschrittene Vibrationsjunkies sich mit Vibrationsplatten-Tests auseinanderzusetzen. Diese finden Sie in Fachzeitschriften oder auf speziellen Seiten und Plattformen im Internet. Ein Team von Freiwilligen hat die auf dem Markt vorherrschenden Typen an Vibrationsplatten auf Herz und Nieren geprüft und sie anhand signifikanter Kriterien wie beispielsweise Preis, Kundenbewertung, Anzahl der Trainingsprogramme, Geschwindigkeitsstufen, Vorzüge usw. ausgewertet und für alle einsehbar publiziert. In tabellarischer Form werden die jeweiligen Modelle übersichtlich einander gegenübergestellt. Spätestens jetzt kommen wir auf ihre Anforderungen und Wünsche an das Gerät zurück. Es empfiehlt sich, diese in Form einer Checkliste festzuhalten. Sie können nun anhand der Checkliste überprüfen, in welchem der Vibrationsplatten sie sich am ehesten wiederfinden.

Ein Blick auf das Ranking von 2015 offenbart, dass die Vibrations Plate 1400 von Skandika bei den Probanken ganz hoch im Kurs stand. Sie konnte in allen Bereichen überzeugen und hat das Krönchen als Empfehlung somit redlich verdient. Allerdings hat Qualität auch ihren Preis. Für diese Vibrationsplatte mit Säule müssten Sie knapp 350,- Euro einkalkulieren. Bei den Varianten ohne Säule hat die Lifeplate 1.0 die Nase vorn.


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